Samstag, 25. April 2020

Wo finden Banken Unterstützung in der aktuellen Krise?

Sale & Lease Back sowie Lagerfinanzierung können als effektive Ansätze.


Carl-Jan von der Goltz, geschäftsführender Gesellschafter, Maturus Finance GmbH

 

I. Die Workout-Abteilungen der Banken unter Druck

1. Umfrage unter Restrukturierungsexperten zeichnet düsteres Bild

Es wird für die Restrukturierungsabteilungen der Banken eine immer größere Herausforderung, Kunden in Sondersituationen zu finanzieren: Bereits vor Corona hatten sich die Zahl der Fälle und deren Komplexität erhöht. Zugleich ist die Zusammenarbeit der Häuser untereinander schwieriger geworden. In der Folge nimmt die Bereitschaft, Krisenfälle zu finanzieren, weiter ab. Es werden stattdessen künftig sogar eher Abschreibungen bei den Krediten in Kauf genommen. Diese düsteren Aussichten zeichnet das 16. Restrukturierungsbarometer[1], welches das Finanzmagazin FINANCE gemeinsam mit den Beratern von Struktur Management Partner durchgeführt hat. Dazu wurden 85 Experten aus den Restrukturierungsabteilungen deutscher Banken und Warenkreditversicherer befragt.

 2. Die wirtschaftliche Situation hat sich zugespitzt

Schon vor den einschneidenden Maßnahmen im Zuge von Corona war die wirtschaftliche Lage in Deutschland alles andere als stabil. Internationale Handelsspannungen und der Strukturwandel ganzer Branchen setzten gerade mittelständischen Produzenten zu. Besonders die Automotive-Industrie und der Maschinenbau waren betroffen. Das sehen auch die Befragten des 16. Restrukturierungsbarometers so: Die Fahrzeug- und Fahrzeugzubehör-Branche ist für 72 % der Experten der größte Problemfall – bei der letzten Befragung im Herbst 2019 waren noch 58 % dieser Auffassung. Gefolgt wird der Automotive-Sektor vom Maschinen- und Anlagenbau. Doch auch viele andere Branchen stehen vor Herausforderungen: 65 % der Studienteilnehmer geben an, im letzten halben Jahr insgesamt mehr Restrukturierungsfälle bearbeitet zu haben. Und die Experten sehen keinerlei Entspannung. Im Gegenteil: 82 % von ihnen rechnen mit zunehmenden oder gar deutlich zunehmenden Restrukturierungsfällen.  

3. Restrukturierungsabteilungen müssen reagieren

Fast die Hälfte der Befragten des 16. Restrukturierungsbarometers erwartet ein schwieriges oder sehr schwieriges Jahr 2020. Deshalb sei man in den Banken derzeit für bestimmte Krisensignale der Unternehmen besonders sensibilisiert. An erster Stelle seien dies rückläufige Aufträge, gefolgt von der Liquiditätssituation auf Platz zwei und möglichen Umsatzrückgängen an dritter Stelle. 52 % der Befragten prüften wegen vermehrter Krisenfälle neue Kreditvergaben kritischer. Strengere Covenants und gestiegene Dokumentationsverpflichtungen seien in einem Drittel der Fälle eine direkte Folge davon. Eine besonders bittere Pille für viele mittelständische Unternehmen: 22 % der Befragten schließen mittlerweile bestimmte Branchen generell von der Kreditvergabe aus. Bei der letzten Befragung taten dies lediglich 13 %. 

4. Experten sehen Schwierigkeiten, die richtigen Partner zu finden

In der Studie schätzen 52 % die Finanzierbarkeit von Restrukturierungsfällen als schwierig oder sehr schwierig ein. Außerdem sehen 66 % der befragten Bankexperten eine steigende Komplexität der aufkommenden Fälle. Da verwundert es nicht, dass nur 36 % der Befragten eine Bereitschaft der Banken sehen, Krisenfälle zu finanzieren. Das waren bei der letzten Umfrage noch 43 %. Aktuell geht über die Hälfte der Befragten zudem davon aus, dass Banken sogar eher Abschreibungen bei bestehenden Kreditarrangements in Kauf nehmen werden. Verschärft werde die Situation noch durch die immer schwieriger werdende Zusammenarbeit zwischen den Kredithäusern. Auch andere externe Partner zu finden, scheint kompliziert. So geben 21 % der befragten Experten an, schlechte Erfahrungen mit den neuen Debt-Fonds im Rahmen der Restrukturierung gemacht zu haben.

5. Ist dies erst der Anfang der Herausforderungen?

Zwei Drittel der Studienteilnehmer sehen in der Corona-Pandemie die größte äußere Gefahr. Allerdings lassen sich die Langzeitfolgen des Virus für die Wirtschaft und speziell den Restrukturierungsmarkt jetzt noch nicht abschätzen. Es bleibt abzuwarten, wie sich Lieferengpässe, einbrechende Aufträge oder Zwangsschließungen auf lange Sicht auswirken werden. Und: Ob die dagegen aufgespannten, staatlichen Schutzschirme Wirkung zeigen. Was jedoch bereits nach wenigen Wochen Corona klar ist: Mittelständische Unternehmen benötigen vermehrt Finanzierungsoptionen, die auch in der Krise taugen. Und: Kreditinstitute brauchen verlässliche Partner, die sie und ihre Kunden in Sondersituationen flexibel unterstützen können. Doch wo ist diese Unterstützung zu finden?

 

II. Alternative Finanzierer als Partner der Banken 

1. Kundenbindung auch in Krisenzeiten

Können Kreditinstitute nur zuschauen und das Beste hoffen, wenn teils langjährige Kunden in den Sog der Krise geraten? Bleibt ihnen außer Zurückhaltung bei der Neuvergabe und potenziellen Abschreibungen bei bestehenden Engagements derzeit keine Optionen mehr? Doch: Banken können beispielsweise mit alternativen Finanzierern kooperieren. Lange Zeit wurden diese als Konkurrenten des klassischen Bankwesens gesehen. Doch tatsächlich sind sie eher eine sinnvolle und in der jetzigen Lage oft entscheidende Ergänzung zum klassischen Kreditgeschäft. Denn viele der alternativen Modelle bieten Lösungen für Kundenbedürfnisse an, die von den klassischen Banken nicht – oder nicht mehr – bedient werden können. Außerdem sehen die meisten Branchenkenner nicht die Gefahr, dass die alternativen Finanzierer bei den langfristig besicherten Krediten den Banken das Wasser abgraben werden. Der Finanzierungsmarkt wird sich vielmehr zum Ökosystem wandeln, in dem sich unterschiedliche, gleichberechtigte Akteure immer stärker miteinander vernetzen und kooperieren. 

2. Whitepaper sieht Finanzierungsalternativen im Mittelstand angekommen

Der FINANCE Think Tank Corporate & Banking, Taylor Wessing und Struktur Management Partner hatten noch vor Corona das Whitepaper „Finanzierung im Abschwung – eine Analyse der kommenden Krise“[2] herausgebracht. Eine der zentralen Thesen der Veröffentlichung ist, dass im Gegensatz zur letzten Wirtschafts- und Finanzkrise Ende der 2000er Jahre heute eine ganze Reihe Alternativen am Kapitalmarkt bereitstünden. Zudem fänden alternative Ansätze wie Factoring, Lagerfinanzierung, unbesicherte Fintech-Kredite oder Leasing-Modelle immer mehr Rezeption und Akzeptanz durch den Mittelstand. Dies können sich auch Bankberater zunutze machen.

Dazu ein kurzes Beispiel: Ein langjähriger, mittelständischer Bankkunde ist durch die Krise in eine Sondersituation geraten und benötigt kurzfristig eine finanzielle Lösung. Diese ist jedoch inhouse aufgrund der Bonität des Betriebes nicht zu machen – die Hausbank ist durch die Basel-Regulierungen zu Risikominimierung verpflichtet. Der Berater sieht in dem Kunden jedoch ein im Kern gesundes Unternehmen, das er auf Dauer in seinem Haus halten möchte. Deshalb will er den Mittelständler auch in der momentanen Lage nicht allein lassen. Was tun? Da der Experte einen guten Blick für den aktuellen Finanzierungsmarkt hat, fällt ihm eine Option ein, die dem Kunden einen Ausweg bieten kann: Der Kontakt zu einem alternativen Finanzierer wird hergestellt; der Unternehmer findet eine kurzfristige Lösungsoption; die Bank erhält möglicherweise eine Provision und kann ihren Stammkunden halten, ohne ein Risiko einzugehen.


III. Konkrete Modelle für Sondersituationen: Sale & Lease Back

1. So funktioniert Sale & Lease Back

In der oben angerissenen Situation könnte der Bankberater beispielsweise auf das alternative Modell Sale & Lease Back (SLB) verweisen. Der assetbasierte Ansatz unterstützt vor allem mittelständische Produzenten dabei, frische Liquidität im Rahmen einer reinen Innenfinanzierung zu erzeugen. Dazu wird werthaltiges Anlagevermögen wie Maschinen, Anlagen oder Fuhrparks vom Unternehmen an einen Finanzierungspartner verkauft und sofort im Anschluss zurückgeleast. Der Kaufpreis steht dem Unternehmen ohne Auflagen zur Mittelverwendung und ohne Covenants zur Verfügung, um die weitere Firmenentwicklung voranzubringen. Über die Laufzeit des Leasingvertrags entrichtet das Unternehmen anschließend Raten, die durch das operative Geschäft fortlaufend erwirtschaftet werden. 

2. Wann kommt Sale & Lease Back zum Einsatz?

Banken könnten mittelständische Industriekunden mit Umsatzgrößen zwischen 5 und 250 Millionen Euro auf Sale & Lease Back aufmerksam machen. Denn das Modell bietet Unternehmen eine flexible Lösung für eine ganze Reihe von Sondersituationen. Zu diesen Herausforderungen, die Banken oft nicht aus ihrem eigenen Portfolio bedienen können, zählen:

 

  • Restrukturierungen und Sanierungen
  • Umsetzung einer Planinsolvenz
  • Auftragsvorfinanzierung nach der Krise
  • Investitionen in neue Technologien und Geschäftsbereiche
  • Neuausrichtungen des Geschäftsmodells
  • Umbau interner Prozesse
  • Unternehmenstransaktionen, Diversifikationen
  • Nachfolge

 

3. Grundlegende Bedingungen des Ansatzes

Ein Vorteil für kriselnde Unternehmen: Sale & Lease Back ist bonitätsunabhängig. Damit der Ansatz jedoch zum Tragen kommt, müssen einige andere Bedingungen erfüllt sein. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den Assets eines Unternehmens. Diese Maschinen oder Fahrzeuge sollten werthaltig, fungibel und mobil sein. Es darf sich dabei also nicht um Sonder- und Einzelanfertigungen oder Prototypen handeln. Zudem greift SLB in der Regel nicht bei einzelnen Maschinen eines Typs. Das Unternehmen sollte immer einen ganzen Maschinen- oder Fuhrpark besitzen. Außerdem dürfen die Objekte nicht unwiderruflich mit einem Gebäude, beispielsweise einer Produktionshalle, verbaut sein. 

4. Weshalb funktioniert Sale & Lease Back in der Krise?

Sale & Lease Back ist für unternehmerische Sondersituationen prädestiniert, da es nicht auf die Bonität eines Unternehmens abstellt. In Sondersituationen muss es zudem meist sehr schnell gehen. Hier kann Sale & Lease Back ebenfalls punkten. Denn vom Einholen eines ersten Angebotes bis zur finalen Auszahlung des Kaufpreises vergehen in der Regel nur wenige Wochen. Hinzu kommt die unkomplizierte erste Einschätzung des möglichen Finanzierungsrahmens. Anfangs reicht dem Finanzierungspartner meist eine Schreibtischbewertung oder ein Leasing- und Anlagenspiegel des Unternehmens. Erst für den späteren Vertrag ist ein professionelles Zeitwertgutachten nötig.

Auch in Sachen Unabhängigkeit greift SLB den Betrieben unter die Arme: Wie bereits erwähnt, sind keine Bedingungen an die Verwendung des ausgezahlten Betrages geknüpft. Zudem muss während des gesamten Finanzierungsablaufs kein einziges Asset seinen Standort verlassen. Dadurch bleibt die Produktion von der Finanzierung unbeeinträchtigt und kann in vollem Umfang weiterlaufen. Ein zentraler Faktor für die Bank: Der Unternehmenskunde steigert durch eine SLB-Finanzierung seine Eigenkapitalquote und verbessert damit seine Bonität. Dadurch erhöht sich die Chance, den Kunden später erneut mit einem Darlehen unterstützen zu können. 

5. In diesen Branchen kommt das Modell zum Tragen

Meist eignet sich SLB für produzierende oder transportierende Unternehmen aus dem Mittelstand. Unter anderem diese Branchen profitieren von dem Modell:

 

    • Fahrzeug- und Maschinenbau

    • Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung

    • Hoch- und Tiefbau

    • Land- und Forstwirtschaft 

    • Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie

    • Textil-, und Druckindustrie

    • Spedition und Logistik

 

IV. Konkrete Modelle für Sondersituationen: Lager- und Maschinenfinanzierung

 

1. Lagerfinanzierung nutzt gebundenes Kapital zur Liquiditätsbeschaffung

Mittelständische Händler und Produzenten haben vom Einkauf bis zum Verkauf oder bis zur Produktion viel Kapital in Asset-Form in ihren Unternehmen gebunden. Ganz konkret: mobiles Anlagevermögen wie Maschinen und Umlaufvermögen wie Rohstoffe, Waren oder Lagerbestände. Die Crux ist jedoch, dass die Betriebe in einer Notlage nicht so einfach auf das Umlaufvermögen zugreifen und es in Liquidität umwandeln können. Deshalb kommen an dieser Stelle immer häufiger Modelle wie die Lagerfinanzierung zum Einsatz. Diese helfen, die werthaltigen Objekte im Betrieb als Sicherheiten für einen alternativen Kredit einzusetzen.

2. Bedingungen für den Einsatz einer Lagerfinanzierung

Lager- oder Maschinendarlehen eignen sich bei kurzfristigem Kapitalbedarf oder für flexible Brückenfinanzierungen. Die Modelle bieten meist Finanzierungslösungen zwischen 250.000 und 3 Mio. €. Die Laufzeiten liegen im kurz- bis mittelfristigen Bereich zwischen einem halben und zwei Jahren. Damit wird ein breites Spektrum an kleinen und mittelständischen Unternehmen angesprochen. Solche Darlehen richten sich dabei sowohl an Händler als auch an Produzenten mit den entsprechenden Assets im Firmenbesitz. Ebenso vielseitig sind die Finanzierungsanlässe:

 

  • Restrukturierung und Sanierung
  • Abfedern von Saison- oder Kriseneffekten
  • Überbrückungskredite
  • Vorfinanzierung von Aufträgen nach einer Flaute
  • Einkaufsfinanzierung, Sichern von Skonti
  • Investitionen in neue Produkte und Geschäftsbereiche
  • Wachstumsfinanzierung

 

3. Wie läuft der Kreditprozess ab?

Ein Unternehmen wurde beispielsweise von der Hausbank an einen alternativen Finanzierer vermittelt. In der Folge übermittelt der Betrieb die Daten zu seinen entsprechenden Assets an den Partner. Auch hier zählt die Geschwindigkeit. Daher legt ein versierter Anbieter nach einer ersten Schreibtischbewertung meist innerhalb von zwei Tagen ein indikatives Finanzierungsangebot vor. Beim darauffolgenden Besichtigungstermin vor Ort wird der Warenbestand analysiert und/oder ein Zeitwertgutachten der zu beleihenden Maschinen erstellt. Steht der Vertrag, beispielsweise über eine Lagerfinanzierung, wird der Kredit in der Regel innerhalb von zwei bis vier Wochen bereitgestellt.

Alternative Lager- oder Maschinendarlehen werden nach dem Fronting-Prinzip vergeben. Dabei wird der Kreditantrag des Unternehmens an eine Fronting-Bank übermittelt, die ihn nochmals auf Durchführbarkeit prüft. Anschließend wird der Antrag an einen Investor durchgereicht, der auf derartige besicherte Kredite spezialisiert ist. Der alternative Finanzierer übernimmt während des ganzen Prozesses die Rolle des Servicers, Ansprechpartners und Darlehensvermittlers für das Unternehmen.

4. Wichtig vor allem: die Qualität der Assets

Zentrale Kriterien solcher besicherten Spezialkredite sind das mobile Anlage- und das Umlaufvermögen. Bei Ersterem muss es sich um werthaltige, mobile und sekundärmarktfähige Maschinen- und Anlagenparks handeln. Das schließt Einzelmaschinen sowie Prototypen und Spezialanfertigungen aus. Als beleihbares Umlaufvermögen gelten wertbeständige und sekundärmarkfähige Handelsgüter sowie werthaltige Lagerbestände. Damit sind beispielsweise Einzelprodukte, verderbliche Waren oder unfertige Fabrikate als Sicherheiten ausgeschlossen. Um die Tauglichkeit und den Beleihungswert der Assets effektiv zu ermitteln, verbinden sich alternative Finanzierer beispielsweise mit den Warenwirtschaftssystemen der Unternehmen. Zudem wird der Warenumschlag der letzten Monate betrachtet. Auch bestimmte Kennzahlen des Betriebes können eine Rolle spielen. Durch eine derart spezifische Kreditprüfung erhält man ein realistisches Bild des Geschäftsalltags und der Entwicklung eines mittelständischen Unternehmens.

 

PRAXISTIPPS

 

  • Umfrage zeigt: Workout-Abteilungen verzeichnen zunehmend Krisenfälle bei Unternehmen und erwarten schwieriges 2020
  • Banken sehen weniger Möglichkeiten, Restrukturierungen zu begleiten
  • Corona-Krise wird das Problem weiter verschärfen
  • Partnerschaften mit alternativen Finanzierern können ein Lösungsansatz sein
  • Finanzdienstleister können so ihre Kundenbindung erhöhen, Lücken im Angebot schließen und Synergien nutzen – gerade in Sondersituationen
  • Whitepaper verdeutlicht: Alternative Modelle werden von Mittelständlern immer mehr als Option begriffen
  • Alternative Finanzierer bieten oft Geschwindigkeit, erschließen ungenutzte Finanzierungsmöglichkeiten und verringern Risiken für Bankpartner
  • Sale & Lease Back ist eine bonitätsunabhängige Möglichkeit, um aus gebrauchten Maschinenparks frisches Kapital zu generieren
  • Durch Lager- oder Maschinenfinanzierung können mittelständische Händler und Produzenten ihre Assets als Sicherheiten für flexible Überbrückungskredite nutzen

[1]     Quelle: https://www.finance-magazin.de/research/panels/restrukturierungsbarometer/

[2]      Quelle https://finance-thinktank.de/wp-content/uploads/sites/10/2020/01/WP-finanzierung-2020.pdf


Beitragsnummer: 5123

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