FCH Toolbox IKS

IKS-Richtlinie & IKS-Inhouse-Workshop zur eigenständigen Optimierung des Internen Kontrollsystems (IKS)

Inhaltsverzeichnis:

Schwerpunkte des Beratungsangebots

Zum Thema

Zur Umsetzung der bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an Interne Kontrollsysteme werden zahlreiche Projekte in den Instituten umgesetzt. Im Zentrum der Aktivitäten stehen die Schaffung eines einheitlichen IKS-Verständnisses sowie die Herausbildung eines IKS-Gesamtsystems, basierend auf den Kontrollhandlungen der Geschäftsprozesse. Schlüsselkontrollen unterstützen hierbei die Fokussierung auf wesentliche Risiken, welche beachtliche bis existenzbedrohliche Auswirkungen für die Institute haben können. Organisationsrichtlinien zur Umsetzung der Anforderungen sowie IKS-Tools und IKS-Hilfsmittel unterstützen hierbei die Mitarbeiter und Führungskräfte.

Vorgehen

Zur Schaffung eines einheitlichen IKS-Verständnisses, u. a. von Risiko- und Kontrollbegriffen, der Risikobeurteilung aber auch zur Zusammenarbeit der 3-Linien (Fachbereiche, Beauftragte/ Funktionen und der Internen Revision) werden die IKS-Beteiligten in einem IKS-Inhouse-Workshop zusammengeführt. Im Rahmen des Workshops wird Fachwissen vermittelt, Erfahrungen ausgetauscht und die Umsetzungsmöglichkeiten im Institut besprochen/ initiiert.

Mit der Schaffung bzw. Aktualisierung von Organisationsrichtlinien (IKS-Richtlinie) werden die IKS-Ziele, IKS-Standards, IKS-Methoden und IKS-Werkzeuge in der Schriftlich fixierten Ordnung (SfO) verankert. Dies schafft Sicherheit und einen Umsetzungsrahmen für das IKS-Projektteam, die IKS-Beteiligten und die prozessverantwortlichen Fachbereiche.

Sowohl der IKS-Inhouse-Workshop als auch die IKS-Richtlinie werden als wesentliche Voraussetzungen gesehen, um ein IKS-Gesamtsystems zu entwickeln.

Ergebnisse

Wir stellen Ihnen die praktischen IKS-Instrumente mit der FCH Toolbox IKS zur Verfügung. Hierzu gehören eine IKS-Richtlinie und ein IKS-Inhouse-Workshop. Darüber hinaus erhalten Sie unser Praktikerhandbuch "Interne Kontrollsysteme in Banken und Sparkassen, 3. Auflage" und ein Jahres-Abo der Fachzeitschrift "IKSPraktiker".

(1) IKS-Richtlinie

Organisationsrichtlinie zur Dokumentation des Internen Kontrollsystems als Managementsystem – im Sinne der bankaufsichtlichen Vorgaben – mit konkreten Hinweisen zur Implementierung. Die Richtlinie umfasst mehr als 100 Seiten und kann auf die Bedürfnisse des Instituts und den aktuellen IKS-Reifegrad hin angepasst werden. Die IKS-Richtlinie wird in der Form einer editierbaren Microsoft Word-Datei bereitgestellt.

Bei Interesse stellen wir Ihnen Informationen, wie z. B. das Inhaltverzeichnis der IKS-Richtlinie, zur Verfügung.

(2) IKS-Inhouse-Workshop

Moderierter Inhouse-Workshop (Vor-Ort und remote möglich) mit der Erörterung bankaufsichtsrechtlicher Anforderungen an das Interne Kontrollsystem, Vorstellung von anerkannten IKS-Standards, Vorstellung von Methoden und Vorgehensweisen zur IKS-Weiterentwicklung, Diskussion von Zusammenarbeitsmodellen zwischen den Fachbereichen, Beauftragten/ Funktionen und der Internen Revision sowie von konkreten Maßnahmen und Optimierungspotentialen.

Der IKS-Inhouse-Workshop kann auf Ihre Bedürfnisse hin inhaltliche ausgestaltet werden.

(3) Praktikerhandbuch "Interne Kontrollsysteme in Banken und Sparkassen, 3. Auflage"

Dieses sehr erfolgreiche IKS-Standardwerk für den Bankenbereich erfährt in der 3. Auflage nun eine umfangreiche Überarbeitung und Erweiterung: Zahlreiche neue Vorgaben von Gesetzgeber und Bankenaufsicht nehmen Einfluss auf eine fortlaufende Anpassung der internen Kontrollsysteme (insbesondere MaRisk/BAIT, Risikodatenqualität und IT-IKS). Von den vielen im Haus verstreuten Einzelkontrollen zu einem IKS-Gesamtsystem, lautet nach wie vor das Motto dieses ausgesprochen praxis- und prüfungsrelevanten Fachbuches. 

(4) Fachzeitschrift "IKSPraktiker" (Jahres-Abonnement)

IKS-Praktiker ist die Fachzeitschrift für den IKS-Beauftragten, die Beauftragten/ Funktionen und die Interne Revision – weil IKS alle betrifft! Der IKS-Praktiker versorgt Sie mit aktuellen Fachinformationen und neuen Trends zu bankaufsichtsrechtlichen Fragestellungen rund um die Themenbereiche Internes Kontrollsystem, Compliance, Recht und Interne Revision. Besonders wichtig ist hierbei der Praktikeransatz, denn stets werden die Problemfelder und Themen in die Arbeitsabläufe integriert und bieten so dem Lesenden die Möglichkeit, das Problem im Kontext seiner praktischen Arbeit und dessen Konsequenzen am Einzelfall oder für die Prozessorganisation seines Hauses präsentiert zu sehen.

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