Geschäftsprozesse mit Risiken und Kontrollen

Inhouse-Seminar/Workshop zur Ausgestaltung von Risiken und Kontrollen

Inhaltsverzeichnis:

Schwerpunkte des Beratungsangebots

Zum Thema

Im Rahmen der Einführung und Weiterentwicklung des Prozessmanagements in Banken/Finanzdienstleistungsinstituten integrieren die meisten Institute Risiken und Kontrollen in Geschäftsprozesse. Hierbei ist es von besonderer Bedeutung, dass der verantwortliche Bereich (z. B. Organisation) die betroffenen Fachbereiche der zweiten und dritten Verteidigungslinie informiert und/oder sogar an der Entwicklung beteiligt. Zu klären ist die einheitliche Definition von prozessimmanenten Risiken sowie von Kontrollen und Schlüsselkontrollen. Ferner sind Risiko- und Kontrollattribute mit entsprechenden Parametern festzulegen, damit diese in der technischen Anwendung (BPM-Tool) integriert, aber auch systematisch für Prüfungen ausgewertet und für das Berichtswesen genutzt werden können. 

Themen u. a.:

  • Definition von prozessimmanenten Risiken (z. B. operationelle Risiken, Reputationsrisiken)
  • Definition der Begriffe: Prüfung, Überwachung, Kontrolle und Schlüsselkontrolle
  • Definition von Kontrollarten (u. a. 4-Augen-Kontrolle, technische Kontrolle)
  • Festlegungen von Risiko- und Kontrollattributen zur praktischen Ausgestaltung des BPM-Tools
  • Konkrete Praxisbeispiele zur Risiko- und Kontrollausgestaltung in Geschäftsprozessen

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