Überwachung der Auslagerungen: Aufgaben der Second & Third-Line
Schlüsselstellen der MaRisk für Kontroll- u. Überwachungshandlungen • Strategie und Auslagerungsentscheidungen • Zuständigkeiten und Aufgabenbereiche der Revision
Schwerpunkte des Beratungsangebots
Die Steuerung der Auslagerungen und der sonstigen Fremdbezüge ist durch die MaRisk stärker in den Fokus der Aufsicht und damit auch der internen und externen Prüfungen gerückt. Das Auslagerungsmanagement bildet für alle Institute einen festen organisatorischen Bestandteil des Risikomanagements und des IKS. Insbesondere muss jedes Institut einen Auslagerungsbeauftragten bestellen. Diese Funktion soll die Koordination und Überwachung der dezentralen Steuerung der Dienstleister übernehmen und der Geschäftsleitung regelmäßig und anlassbezogen Bericht erstatten.
Überwachung des Auslagerungsmanagements
Rechtliche Schlüsselstellen zur Überwachung von Dienstleistern
- Beachtung besonderer organisatorischer Pflichten
- Schwerpunkte der MaRisk im Bezug auf Kontroll- u. Überwachungshandlungen
- Neuerungen aus den EBA-Guidelines für die Auslagerungssteuerung
Strategische Aspekte bei Auslagerungsentscheidungen
- Etablierung von Schutzzielen als elementarer Baustein
- Behebung wiederkehrender Kritikpunkte zur Strategie und Auslagerungsverträgen
Risikoanalyse und Risikoinventur
- Etablierung eines Regelkreislaufs zur regelmäßigen Überprüfung
- Relevante Schritte bei der Risikoanalyse
- Handlungsoptionen und Weiterverlagerungen
Aufgabenbereiche der internen Revision
- Wichtige Funktionstrennungsaspekte für einen prüfungssicheren Arbeitsablauf
- Zuständigkeiten und die Auswertung von Dienstleister-Berichten
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