Beschwerdemanagement:Aufsichtsrechtliche Vorgaben rechtssicher managen

Sie möchten Ihren Beschwerdeprozess optimieren und dabei selbstverständlich auch die strengen Anforderungen der Aufsichtsbehörden erfüllen? Unser Seminar bietet Ihnen das nötige Rüstzeug, um Beschwerden erfolgreich zu bearbeiten und dabei die rechtlichen Vorgaben im Blick zu behalten.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie einen effektiven Beschwerdeprozess in Ihrem Institut etablieren und damit nicht nur Kunden zufriedenstellen, sondern insbesondere den aufsichtsrechtlichen Anforderungen gerecht werden. Von der Eingangsverarbeitung über die systematische Bearbeitung bis hin zur Erstellung eines fundierten Beschwerdeberichts – bei uns lernen Sie praxisnah, wie Sie rechtssicher das Beschwerdemanagement Ihrer Bank etablieren.

Unsere Referenten sind Experten in diesem Bereich und vermitteln Ihnen nicht nur das nötige Know-how, um Beschwerden professionell zu handhaben, sondern beleuchten auch die relevanten Aspekte des Qualitätsmanagements im Beschwerdemanagementprozess. Dabei gehen wir insbesondere auf die Anforderungen der BaFin, MaComp und MaBesch ein, damit Sie stets auf dem aktuellen Stand der gesetzlichen Vorgaben sind.

Durch die Analyse von realen Praxisfällen und Prüfungsfeststellungen erhalten Sie wertvolle Einblicke und können von den Erfahrungen anderer profitieren. Sehr gern können Sie uns vorab Ihre Fragen zusenden, auf die die Referenten im Laufe des Seminars eingehen.

Melden Sie sich noch heute an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Der Zugang zum Seminar erfolgt über Ihren persönlichen Nutzerbereich in MeinFCH. Informationen zum Zugang und eine Anleitung erhalten Sie spätestens eine Woche vor dem Seminar. Ihre Teilnahmebestätigung und die Seminardokumentation als PDF finden Sie ebenfalls unter MeinFCH.

Bei der Anmeldung gewähren wir ab dem zweiten Teilnehmer aus dem demselben Haus bei gemeinsamer Anmeldung in derselben Buchung einen Rabatt von 20%.

Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag innerhalb von 30 Tagen nach Zugang der Rechnung.

Eine Stornierung Ihrer Anmeldung ist nicht möglich. Eine kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin dagegen schon. Der Name des Ersatzteilnehmers muss dem Veranstalter jedoch spätestens vor Seminarbeginn mitgeteilt werden. Wir weisen darauf hin, dass „Teilnahmen“ von anderen als den gebuchten Teilnehmern nicht gestattet sind und Schadensersatzansprüche des Veranstalters auslösen.
Beachten Sie außerdem, dass bereitgestellte Aufzeichnungen unserer Seminare nur von den Personen genutzt werden dürfen, die für die Nutzung freigeschaltet wurden. Die Weitergabe von Aufzeichnungen kann Schadensersatzansprüche nach sich ziehen.

Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.