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16. Hamburger Bankenaufsicht-Tage 2023

Schlagende Themen 2023/2024 aus der BaFin, Deutschen Bundesbank und EBA unter Berücksichtigung von brisanten Herausforderungen und neuen bankaufsichtlichen Anforderungen

In bewährter Form behandelt unsere FCH-Premium-Tagung für das ungemein dynamische Aufsichtsrecht auch 2023 wieder aktuelle, zum Teil sehr brisante Themen. Hochkarätige Vorträge aus der BaFin, Bundesbank und der EBA im Zusammenspiel mit erfahrenen Bankpraktikern helfen, den nicht einfachen Überblick über wesentliche praxisrelevante Neuerungen zu behalten. Dadurch können wertvolle Impulse in die Bank gegeben werden, um frühzeitig Prozessschwächen und Prüfungsrisiken auszuloten. Die 16. Hamburger Bankenaufsicht-Tage richten sich an die Geschäftsleitung, Unternehmensteuerung, Risikocontrolling, Interne Revision und externe Prüfer, MaRisk-Compliance und Grundsatzbereiche, die ein kompaktes aufsichtsrechtliches Update suchen. Das hochkarätige Abendprogramm dient der Pflege und Erweiterung persönlicher Netzwerke über den eigenen Verbund hinaus.

Interview

Interview mit Prof. Dr. Svend Reuse, Dominik Leichinger, Frank Sator

Das waren die 15. Hamburger Bankenaufsicht-Tage in 2022

Interviews

Interview mit Dr. Daniel Baumgarten, Prof. Dr. Dirk Heithecker, Dominik Leichinger, Michael Dreskornfeld, Heidi Bois

Interview mit Prof. Dr. Dirk Heithecker, Dr. Daniel Baumgarten, Dominik Leichinger, Frank Sator

Interview mit Stefanie Pohlkamp, Jörn Hermann, Frank Sator

Seminarnummer: 231006
Interessant für die Bereiche: Vorstand & Aufsichtsrat, Controlling
Inhaltsverzeichnis:
  • Seminarthemen und Agenda
  • Konditionen und Organisatorisches
  • Location

Die nächsten Termine

04.11.2024 - 05.11.2024
1.600,00 €
16.10.2023 - 17.10.2023
Hamburg
1.600,00 €
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Seminarthemen und Agenda

  • Tag 1
  • Tag 2
10:15 - 11:15 Uhr

(ab 9:00 Uhr Begrüßungskaffee; 10:00-10:15 Uhr Eröffnung und Begrüßung)

Diversity & Gender Pay Gap –Aktueller Stand, aufsichtliche Vorgaben, Strategien und Herausforderungen

  • Anforderungen für Banken und Wertpapierfirmen in Bezug auf Diversität der Leitungsorgane und Gender Pay Gap
  • Equal Pay sowie Equal Opportunities – Bestehender Regelungen mit neuem aufsichtlichem Fokus
  • Implementierung einer Diversitätspolitik und -strategie (u.a. Festlegen von Zielvorgaben zur Erhöhung des Frauenanteils im Management) insbesondere in SI-Instituten und deren aufsichtliche Prüfung
  • Erkenntnisse zur Diversität aus der aktuellen EBA-Studie
  • Einfluss von Diversität auf die Profitabilität der Institute – EBA-Vergleich der Eigenkapitalrendite (ROE)
  • Datensammlungen der EBA im Zusammenhang mit Diversität und Gender Pay: regelmäßige Meldung an EBA über nationale Behörden • Komposition der Leitungsorgane • Angaben zu High Earnern (Mitarbeiter mit Gesamtvergütung ab 1 Mio. EUR) • Erhebung von Remuneration Trends and Practices • Angaben zum Gender Pay Gap • Meldeturnus

(danach 30 min. Kaffeepause)

11:45 - 13:00 Uhr

Zinsänderungsrisiken im Spannungsfeld von Zinsanstieg und neuen aufsichtlichen Vorgaben

  • Bewusstes Eingehen von Zinsänderungsrisiken im Bankbuch als wichtiger Bestandteil des Geschäftsmodells
  • Rückkehr der Einlagenprodukte als wiederbelebte Einnahmequelle für Banken? – Kritische Bewertung der Produkt-, Preis- und Kundenstrategie im Passivgeschäft
  • Künftiger „Kampf um Einlagen“ sowie einhergehende Mittelabflüsse gefährden die Ertragswende – Suche nach der richtigen Balance zwischen attraktiven Kundenrenditen und hohen Institutsmargen
  • Erhöhtes Zinsrisiko im Anlagebuch nach der Zinswende 2022 – Inwieweit war das Risiko vorhersehbar?
  • Kritische Würdigung der neuen IRRBB-/CSRBB-Leitlinien sowie Regelungen zu aufsichtlichen Ausreißertests und (vereinfachten) Standardansätzen – Was kommt auf deutsche Banken zu?
  • Barwertiger und periodischer Ausreißertest – was ist ein periodisches „Ausreißer-Kriterium“? • worauf ist bei Modell- und Parameterannahmen zur Messung des Barwertverlustes bzw. Zinsüberschusses zu achten?
  • Auswirkungen des neuen IRRBB-Meldewesens auf die Banksteuerung: Lieferung geeigneter Daten zur Bewertung von IRRBB-Risiken • vereinfachte Meldung für SNCI-Institute

(danach 75 min. Mittagspause)

14:15 - 15:30 Uhr

DORA – Umfangreiche neue Anforderungen an Kreditinstitute und IT-Dienstleister durch den Digital Operational Resilience Act

  • Was bleibt von den BAIT bestehen – wie und wann erfolgt die Überführung und Anpassung in den neuen europäischen Gesetzesrahmen? Zielsetzung einer einheitlichen Governance-Struktur für BCM, ISM/IRM & Krisenmanagement mit aufeinander abgestimmten Prozessen und einheitlichen Reportings
  • Deutliche Erweiterung des IKT-Risikomanagements: u.a. Beachtung von Risiken gegenüber und durch andere Finanzunternehmen, Ermittlungspflicht für Vernetzungen von IKT-Drittanbietern
  • EU-weite Vereinheitlichung von Meldungen zu IKT-bezogenen Vorfällen, Identifikation und Bemessung des Schweregrades
  • Kommt der Pen-Test für alle Institute – wo bleibt die Proportionalität?
  • Wie müssen sich die Institute jetzt schon auf die veränderten Anforderungen einstellen?

(danach 30 min. Kaffeepause)

16:00 - 17:00 Uhr

Vision eines europäischen Zahlungsverkehrsmarktes – Lösungsansatz Digitaler Euro?




(ab 18:00 Uhr lockeres Abendprogramm zur Pflege und Erweiterung persönlicher Netzwerke über den eigenen Verbund hinaus. Erleben Sie mit uns als hochkarätige Netzwerkveranstaltung ein ganz besonderes Highlight – die preisgekrönte Udo Lindenberg-Ausstellung „Panik City“ im kultigen Klubhaus St. Pauli, inkl. Begrüßungsgetränk in der „Alten Liebe“ sowie geselligem Ausklang mit Buffett und Getränken – im Tagungspreis enthalten).


09:00 - 10:15 Uhr

Baustellen bei Neuausrichtung der Risikotragfähigkeit: Erste Erfahrungen aus 44er Prüfungen

  • Pflicht zur Umstellung auf normative und ökonomische Risikotragfähigkeit (RTF)-Perspektive seit 2023
  • Differenzierte Risikoausprägungen je nach Perspektive? – Auswirkungen auf Risikoinventur und Wesentlichkeitsbeurteilung
  • Unterschiede der normativen Perspektive zur bisherigen Kapitalplanung
  • Abwägung zwischen barwertnaher und (rein) barwertiger Ausgestaltung der ökonomischen Sichtweise
  • Drohende Stolperfallen bei der Risikomessung – Risikobetrachtungshorizont & Höhe des Konfidenzniveaus
  • Aufsichtliche Anforderungen an Stressbetrachtungen
  • Wechselwirkungen zwischen den beiden Sichtweisen – Vermeidung entgegengesetzter Steuerungsimpulse
  • Inanspruchnahme von Ermessensspielräumen und Öffnungsklauseln in RTF-Leitfaden und neuen MaRisk

(danach 30 min. Kaffeepause)

10:45 - 12:00 Uhr

Berücksichtigung von ESG-Risiken nach MaRisk? – Ein Streitgespräch zwischen Wunsch und Wirklichkeit des aufsichtlichen Begehrens

  • Katalysatorwirkung von Nachhaltigkeitsrisiken für den Umbau der Wirtschaft – Inwieweit wird die Kreditwirtschaft als Motor der Transformation missbraucht? Analyse der Auswirkungen von ESG-Risiken auf Kunden, Branchen und Regionen mittels Risikoinventur (AT 2.2 (1) Erl. der MaRisk)
  • Abbildung der für das Geschäftsmodell bedeutsamen, teils schwer messbaren ESG-bezogenen Risikotreiber und -konzentrationen – Zur Einordnung und Würdigung von physischen, Transitions- und Reputationsrisiken
  • Verknüpfung der Inventurergebnisse mit Risikodaten sowie deren Überführung in die Risikotragfähigkeit und den Risikomanagement-Prozess zur strategischen Positionierung und Ableitung eines Risikoappetits
  • Reputations- und Geschäftsmodellrisiko als durch ESG-Faktoren besonders betroffene Risikoarten: Panikmache oder kritisches Risiko?
  • Integration von ESG-Faktoren in die Gesamtbanksteuerung – Inwieweit können Nachhaltigkeitsrisiken in der konventionellen Risikomessung berücksichtigt werden?
  • Auswirkungen von ESG-Risiken auf die institutsinterne Kapitalausstattung/-planung und SREP-Bewertung
12:00 - 13:00 Uhr

Neue Herausforderungen in der Sanierungs- und Abwicklungsplanung von Banken

  • Änderung der Sanierungsplanmindestanforderungsverordnung (MaSanV) sowie des Merkblattes zur Sanierungsplanung – Herausforderungen und Entlastungen für LSI-Institute
  • Neue Sanierungsindikatoren (u.a. MREL, Liquiditätsposition)
  • Geänderte Vorgaben für Eskalationsprozesse und Kalibrierung der Indikatorschwellenwerte
  • Vereinfachte Anforderungen an Sanierungspläne und deren Voraussetzungen
  • Verzicht auf Aufnahme qualitativer Indikatoren (z.B. Rating) bei entsprechender Begründung
  • Neue Herausforderungen durch europäische Vorgaben zur Darstellung der Gesamtsanierungskapazität
  • Ausweitung der umfangreichen Abwicklungsplanung auf LSI-Institute durch Anpassungsvorschläge für den EU-Rechtsrahmen
  • Interne Aufgaben/Pflichten und Herausforderungen (MREL) bei einer Einstufung als Abwicklungsinstitut

(ca. 13:00 Uhr Ende der Veranstaltung)

Konditionen und Organisatorisches

Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation als PDF, Erfrischungen und Mittagessen sowie die Abendveranstaltung. Ihre Teilnahmebestätigung und die Seminardokumentation als PDF finden Sie in Ihrem persönlichen Nutzerbereich unter MeinFCH.

Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag innerhalb von 30 Tagen nach Zugang der Rechnung.

Eine Stornierung Ihrer Anmeldung ist nicht möglich. Eine kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin dagegen schon. Der Name des Ersatzteilnehmers muss dem Veranstalter jedoch spätestens vor Seminarbeginn mitgeteilt werden.

Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

Location

Empire Riverside Hotel Hamburg
Bernhard-Nocht-Straße 97 in 20359 Hamburg
Telefon: 040 31119-0
Website des Hotels

Das Veranstaltungsticket ist nur gültig in Verbindung mit Ihrer Anmeldebestätigung. Haben Sie weitere Fragen?
Zum Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn

Abendprogramm

Nach dem ersten Veranstaltungstag besuchen wir ein absolutes Highlight, direkt an der berühmten Reeperbahn! Die preisgekrönte Udo Lindenberg-Ausstellung „Panik City“ im kultigen Klubhaus St. Pauli. Nur 5 Gehminuten zu Fuß vom Empire Riverside Hotel entfernt, treffen wir uns zunächst auf ein Begrüßungsgetränk in der „Alten Liebe“. Von dort geht es per Aufzug direkt in die Panik-City. Nach der Führung lassen den Abend mit Buffet und Getränken gesellig in der „Alten Liebe“ ausklingen.

  • © Panik City/ Tine Acke
    © Panik City/ Tine Acke
  • © Panik City/ Tine Acke
    © Panik City/ Tine Acke
  • © Panik City/ Tine Acke
    © Panik City/ Tine Acke
  • © Panik City/ Tine Acke
    © Panik City/ Tine Acke
Ihr Ansprechpartner

Frank Sator
+49 6221 99898 0
E-Mail: info@FCH-Gruppe.de

Ihre Dozenten

Bernd Rummel
Principal Policy Expert Prudential Regulation and Supervisory Policy
EBA - European Banking Authority


Prof. Dr. Svend Reuse
Vorstand
Kreissparkasse Düsseldorf


Jens Obermöller
Referatsleiter Gr. IT-Aufs./Zahlungsverk./Cybersicherh.
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht


Mike Bona-Stecki
Leiter Informationssicherheits- und Business Continuity Management
DekaBank Deutsche Girozentrale


Burkhard Balz
Vorstandsmitglied
Deutsche Bundesbank


Nico Bürger
Bankgeschäftlicher Prüfer
Deutsche Bundesbank


Dominik Leichinger
Prüfungsleiter Referat Bankgeschäftliche Prüfungen 2
Deutsche Bundesbank


Michael Endmann
Direktor Gesamtbanksteuerung
Stadtsparkasse München


Dr. Daniel Baumgarten
Abteilungsleiter Risiko-Governance
Sparkasse KölnBonn


Termin

16.10.2023 - 17.10.2023

16.10.2023 - 10:00 bis 17:00 Uhr

17.10.2023 - 09:00 bis 13:00 Uhr

Nachhaltigkeitsrechner

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  • Zertifizierter IKS-Beauftragter (FCH)
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